11. Mai 2016 |
Der Geburtstermin ist schon eine Woche verstrichen und immer noch kein Fohlen auf der Welt. Nanda fühlt sich nicht gut, sie ist unruhig, hässig und die anderen Pferde müssen sich vor ihr in Acht nehmen. Endlich um 1:30 Uhr geht der Alarm los. Ein Sprung in die Kleider und ab in den Stall. Schon sind die Vorderhufe und die Nase zu sehen und nach zwei, drei Presswehen liegt das Fohlen im Stroh. Grosse Freude und Erleichterung macht sich breit. Viele lobende Worte und Streicheleinheiten für Nanda und ein herzliches Willkommen dem kleinen Hengst. Beide sind wohlauf.
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